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Schulpolitik ohne Parteigrenzen


16.12.2009 - NIERSTEIN-OPPENHEIM

VG NIERSTEIN-OPPENHEIM (wbl). Immer mit dem Ohr direkt an und in den Grundschulen, immer offen für die Bedürfnisse von Schülern, Eltern und Lehrern - das sei sein Ziel, betont der CDU-Kandidat für die Wahl zum VG-Bürgermeister, Tobias Bieker aus Nierstein. Selbst Vater eines Grundschülers, sei er täglich mittendrin in dieser Problematik. Besonders vor diesem Hintergrund verwundere es ihn, dass der amtierende VG-Bürgermeister Klaus Penzer (SPD) mit Neu-Mitgliedern der SPD-Fraktion im VG-Rat die Grundschulen besuche. Nicht die Idee selbst, sondern die reine Beschränkung auf Mitglieder der SPD werfe die Frage auf, warum der Bürgermeister nicht allen neuen Mitgliedern des Rates, über die Parteigrenzen hinweg, angeboten habe, an den Besuchen teilzunehmen.

"Ein VG-Bürgermeister sollte Bürgermeister aller Bürger sein und sich über Parteigrenzen hinweg für eine erfolgreiche und moderne Schulpolitik einsetzen", findet Bieker. "Da wäre es doch eine richtig gute Idee, allen neuen Ratsmitgliedern den Start in eine erfolgreiche Ratsarbeit zu erleichtern und gemeinsam die Situation der Schulen vor Ort zu erkunden."

Das sei seine Idee, die er jetzt auch umsetzen werde, erklärt Bieker. "Es wird langsam Zeit, parteipolitische Grenzen zu überschreiten und gemeinsam an einer (noch) besseren Situation unserer Grundschulen zu arbeiten. Für unsere Kinder - für unsere Zukunft."